Glück als Unterrichtsfach - Beitrag im BR
Kann man Glück als "Schulfach" erfolgreich lernen?
Der BR hat Schülerinnen und Schüler der WBG im Schulfach Glück besucht und ist dieser Frage nachgegangen.
"Die Willy-Brandt-Gesamtschule in München geht neue Wege. In einem Pilotprojekt werden Schüler des Realschulzweigs im Fach Glück unterrichtet. ..."
http://www.br.de/themen/religion/gluecksunterricht-schulfach-pilotprojekt-100.html
Dwellings
Schülerinnen und Schüler der WBG nehmen am Projekt "Dwellings" des Künstlers Charles Simonds teil. Sie gestalten ein Schaufenster in der Stadtteilbibliothek Hasenbergl.
Nähere Informationen finden Sie hier: Einladung Ausstellung 30. Mai bis 18. Juni
http://www.charles-simonds.com/dwellings.html
Improtheater an der WBG - Impro macht Schule
Unsere Schule arbeitet mit Impro macht Schule als erfahrenem Kultur- und Bildungspartner zusammen. Wöchentlich trainieren unsere Schüler der Improtheater AG 90 Minuten gemeinsam mit Profis aus dem Improtheater. Spontan aus dem Moment und ohne vorgegebene Texte entwickeln die SchülerInnen selbständig Figuren und Geschichten. Mehrmals pro Schuljahr haben sie die Gelegenheit, die erarbeiteten Szenen öffentlich zu präsentieren. Dadurch lernen die SchülerInnen, sich künstlerisch zu entfalten, kreativ auszudrücken und an kulturellen Projekten aktiv teilzunehmen. Das stärkt ganz nebenbei und auf spielerische Weise die persönlichen und sozialen Fähigkeiten der SchülerInnen.
Impro macht Schule e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der an bayerischen Schulen Projekte mit Improvisationstheater anbietet. Er organisiert neben der Arbeit an den Schulen die Teilnahme an Festivals sowie Fortbildungen für Lehrer in Improtheater.
Das SchülerInnenparlament an der Städt. Willy-Brandt-Gesamtschule
Verantwortung und Beteiligung der Schülerinnen und Schüler, Diskussion und Mitspracherecht werden an der Willy-Brandt-Gesamtschule groß geschrieben:
Seit Beginn des Jahres gibt es ein SchülerInnenparlament, das monatlich tagt und Raum für Diskussionen zu verschiedenen Themen bietet. Mitglieder des Parlaments sind die KlassensprecherInnen und SchülersprecherInnen. Aufgaben wie Moderation und das Protokollieren der Sitzungen werden von den SchülerInnen selbst übernommen ebenso wie die Einladung von Experten zu verschiedenen Themen.
Bisher lag den Schülerinnen und Schülern besonders das Thema "Essen" und "Mensa" am Herzen. Auch andere Inhalte wurden schon angesprochen und werden demnächst auf der Agenda stehen, zum Beispiel die Pausenregelung, die Sauberkeit im Schulgebäude, das Angebot der AGs, die Gestaltung der Lernateliers und Verbesserungsvorschläge hinsichtlich der Einrichtung. In Form von Informationen und Anträgen wird der Schulleitung über die behandelten Themen berichtet.
Die Schulleitung steht damit in regelmäßigem Austausch mit der SMV und kann auf deren Vorschläge, Anregungen und Wünsche entsprechend reagieren. Die SMV, insbesondere die SchülersprecherInnen, erfahren, dass manche Sachverhalte tiefschichtiger sind, man sich an Gesetze und Ordnungen halten muss und sich meist auf einen für alle tragbaren Kompromiss einigen muss - gelebte Demokatie wie bei den "Großen"!
SOL-Workshop für Eltern
Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte,
hiermit laden wir Sie sehr herzlich zu unserem SOL-Workshop für Eltern von
am 21.02.2017 von 18.30 Uhr bis ca. 19.30 Uhr ein.
Treffpunkt ist der Demosaal.
Was erwartet Sie?
- Überblick über die Lernkultur an der WBG
- Informationen zu SOL-Lernarrangements (Kann-Liste, Punktekonto, usw.)
- Schülerinnen und Schüler sowie Eltern und Lehrkräfte berichten über ihre
bisherigen Erfahrungen mit SOL
- Raum für Ihre Fragen
Brigitte Effenberger, Michael Peter
SOL-Sytemcoaches der WBG
Malort
Dank einer Förderung des Kulturreferats (Abt.3/ Kulturelle Bildung,
Internationales, Urbane Kulturen) gibt es in diesem Schuljahr eine
intensive Kooperation mit dem Malort in der Frauenhoferstraße.

Die Kinder des Kunstschwerpunkts im 5. Jahrgang und die Jugendlichen einer AG mit 9. und 10. Klässlern haben durch die Förderung die Möglichkeit 3 Mal je Monat im sechswöchigen
Projektzeitraum den Malort zu besuchen.
Arno Stern, der die Idee des Malortes in Paris begründet hat, geht davon aus, dass das Malen eine Form des kindlichen Spielens ist. Der Malort bietet einen Ort, der das Malen in einer völlig bewertungsfreien Atmosphäre ermöglicht. Die Kinder und Jugendlichen
malen 90 Minuten lang mit besten Farben und Papier und tauchen ohne
Vorgaben in ihre eigene Bilderwelt ab.
Wir danken dem Kulturreferat sehr für die Möglichkeit dieser intensiven Malortzeiten, sowie Jo und Ateet, den Begründern des Malorts in der Fraunhoferstraße für die unermüdliche Unterstützung im Malort.
Silvia Wienefoet
Mehr Informationen:
http://malort-muenchen.net